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Tourenbericht August 2008 von Winkl:
Um 6.30 Uhr fuhr ich Richtung Passau und weiter nach Salzburg. Von dort zum Ausgangspunkt Marktschellenberg. Am Wanderparkplatz stellte ich mein Auto ab und los ging es die Forststraße nach oben. Der Weg bis zur Scheibenkasererhütte verlief haupsächlich im Wald und teilweise auf Forststraßen. Ab der Hütte hatte ich freie Sicht, die aber immer wieder durch den Hochnebel beeinträchtigt wurde. Rechts von der Hütte zweigte der Wanderweg zum Klettersteigeinstieg ab. Dort musste ich erst mal mein T-Shirt wechseln, da ich völlig durchgeschwitzt war. Ein paar Leute gingen vor mir in den Steig. Dieser ging gleich recht pfiffig los. Armkraft war angesagt. Der Klettersteig bot einige luftige Passagen. Leider war der Berg in Nebel bzw. Wolken, so das ich fast keine Aussicht hatte. Nur manchmal konnte ich den Watzmann sehen. Nach 2 1/2 Stunden stand ich auf dem Gipfel. Der Klettersteig verlangt schon einiges an Kondition. Vom Gipfel aus hatte ich eine herrliche Aussicht. Über das Störhaus wanderte ich wieder zum Scheibenkaserer und von dort zurück ins Tal.
Fazit:
Ein anstrengender Klettersteig, der einiges an Kondition fordert.
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