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Tour: Parkplatz Lenzanger - Niedersachsenhaus - Schareck - Naturfreundehaus Neubau - Hoher Sonnblick - Parkplatz

Geniale 2-Tages Tour auf zwei spannende Dreitausender im Nationalpark Hohe Tauern. Vom Parkplatz Lenzanger geht es 900 Hm bis zum Niedersachsenhaus. Über einige, teilweise seilversicherte Steilstufen erreichten wir den Neunerkogel und dann die Herzog Ernst Spitze. Über eine 5 m Hohe Platte kletterten wir ausgesetzt auf einen Gratturm bis zum aussichtsreichen Schareckgipfel 3123 m. Über die Fraganter Scharte gelangten wir dann zum Naturfreundehaus Neubau, wo wir übernachteten. Am nächsten Tag bestiegen wir den Hohen Sonnblick 3106 m, um nach dem Gipfelsieg nach Kolm Saigurn abzusteigen.

Gipfel: Riffelhöhe 2694 m, Neunerkogel 2827 m, Herzog Ernst Spitze 2933 m, Schareck 3122 m, Hoher Sonnblick 3106 m

Ausgangspunkt: Parkplatz Lenzanger (kostenpflichtige Mautstraße) 1541 m

Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit: Niedersachsenhaus 2472 m, Naturfreundehaus Neubau 2176 m, Rojacher Hütte 2719 m, Zittelhaus 3100 m

Gebiet: Hohe Tauern / Tour: Bergsteigen

Höhenmeter Tag 1: Parkplatz - Niedersachsenhaus 900 Hm - Schareck 700 Hm / Übernachtung Naturfreundehaus Neubau (Gesamt 1600 Hm)

Kilometer Tag 1: 14,6 km

Höhenmeter Tag 2: Naturfreundehaus Neubau - Hoher Sonnblick 1000 Hm

Kilometer Tag 2: 12,6 km

Parkplatz Lenzanger bis Schareck: 4h Abstieg bis Naturfreundehaus Neubau: 2h

Aufstieg von Naturfreundehaus Neubau bis Hoher Sonnblick: 2 1/2 h Abstieg bis Kolm Saigurn: 3h

Tourdauer Gesamt: 11 1/2 h in 2 Tagen

Schwierigkeit: schwer (Trittsicherheit, Klettern im Schwierigkeitsgrad 1+ und Schwindelfreiheit notwendig)

Ausrüstung: Wanderausrüstung, Getränke, Brotzeit

Unterkunft-Tipp im Tal: Lackenhof in Rauris

Sonntag, 12. Oktober 2023 von Winklmeier Markus

1. Informationen zur Bergtour - Schareck & Hoher Sonnblick

Um zeitig zu starten, sollte man schon früh in das schöne Rauristal fahren, oder am besten tags davor anreisen um dort zu übernachten. Kolm Saigurn, ein Naturfreunde-Haus mit Bergbaumuseum, Kapelle und Kneipp-Anlage, befindet sich im Talschluss, umgeben vom Nationalpark Hohe Tauern mit seinen vielen Dreitausendern und Gletschern. Da es viele Schutzhütten gibt, ist die Gegend perfekt für Bergsteiger. Eine davon, das Naturfreundehaus Neubau auf 2176 m, hatten wir als Übernachtungsplatz auserkoren.

Ausgangspunkt der Bergtour: Vom Parkplatz Lenzanger 1541 m, der über eine Mautstraße erreichbar ist, führt ein kleiner Pfad zuerst durch den Wald nach oben in Richtung Durchgangalm. Man befindet sich nun in einem herrlichen Almgebiet. Es geht westwärts bis zu einer Abzweigung nach Süden. Zuerst wandert man auf dem Weg 119, dann 111, der steil bergauf in Richtung Riffelscharte führt. Hier hat man eine geniale Aussicht auf das Tal und den imposanten Hohen Sonnblick mit seinen 3106 m. In Serpentinen geht es stetig nach oben.

Kurz vor der Riffelscharte sind einige seilversicherte Passagen zu überwinden. Nach gut 2 Stunden Aufstieg erreicht man nach 900 Höhenmetern das Niedersachsenhaus (2472 m). Hier bietet sich eine Einkehr auf der traumhaften Hüttenterrasse an.

Nach dem Niedersachsenhaus geht es den Kamm entlang. immer wieder müssen Steilstufen überwunden werden. Teilweise sind diese Drahtseilversichert und manchmal auch etwas ausgesetzt. Als erstes erreicht man den unscheinbaren Gipfel der Riffelhöhe mit 2694 m.

Dann gelangt man auf den Neunerkogel 2827 m mit Gipfelkreuz. Es geht am Grat immer weiter, teilweise über Blockgelände bis zur Herzog-Ernst-Spitze 2933 m.

Schareck 3123 m

Von der Herzog-Ernst-Spitze führt ein Abzweiger zur Fraganter Scharte nach unten. Wenn man aber geradeaus weiter geht, gelangt man auf das Schareck mit seinen stolzen 3123 m. Wieder geht es teilweise ausgesetzt auf einem kleinen Pfad weiter nach oben. Kurz unterhalb des Gipfels befindet sich die Schlüsselstelle, eine 5 m hohe Platte, die durch Stahltritte entschärft wurde.

Über den Grat gelangt man auf den Dreitausender. Das Schareck 3123 m bietet eine herrliche Aussicht auf die Hohen Tauern. Leider trübt der Sessellift im Süden etwas das Bild und auch das Skigebiet Mölltaler Gletscher ist im Sommer nicht wirklich sehenswert. Aber der Blick in Richtung Osten, Westen und Norden kann sich sehen lassen.

Auf gleichem Weg steigt man zurück zur Herzog-Ernst-Spitze. Jetzt wird links zur Fraganter Scharte abgestiegen, wo man auf den Tauernhöhenweg trifft. Von hier geht ein kleiner Pfad, vorbei am alten Rauriser Goldabbaugebiet, bis zum Naturfreundehaus Schutzhaus Neubau auf 2175 m.

Für eine 2-Tages-Tour bietet sich die gemütliche Hütte als Übernachtungsmöglichkeit an.

Wenn man im Schutzhaus Neubau nächtigt, hat man keine Eile und kann das morgendliche Bergpanorama genießen. Wer vom Hohen Sonnblick den gleichen Weg wieder absteigt, kann sein überflüssiges Gepäck im Schutzhaus deponieren.

Ein alpiner Steig schlängelt sich bis zur Rojacherhütte 2719 m. In der kleinen, gemütlichen Hütte bekommt man Getränke und kleine Brotzeiten. Die Tour wird nun definitiv anspruchsvoller und man sollte einiges an Erfahrung mitbringen. Zuerst müssen je nach Jahreszeit noch einige Schneefelder überwunden werden, bis man zu Grat gelangt. Über den Südgrat steigt man meistens unversichert und ausgesetzt nach oben. Teilweise sind Kletterpassagen im Schwierigkeitsgrad 1+ zu überwinden.

Hoher Sonnblick 3106 m

Kurz vor dem Gipfel kann man auf den Gletscher ausweichen oder über den ausgesetzten Schlussgrat bis zum Zittelhaus 3100 m aufsteigen. Hier genießt man bei einer Brotzeit und kühlem Getränk die traumhafte Aussicht auf die Goldberggruppe. Abgestiegen wird über den Aufstiegsweg oder bei genügend Erfahrung über den Gletscher.

Vom Schutzhaus Neubau führt ein kleiner Weg entlang des Wasserfalls bis Kolm Saigurn hinab. Vom Hohen Sonnblick Gipfel sind es über 1600 Höhenmeter zum Absteigen. Es lohnt sich im Naturfreundehaus Kolm Saigurn einzukehren. Auf der kleinen Straße gelangt man dann zurück zum Parkplatz Lenzanger.

2. Charakter und Anfahrt

Anspruchsvolle Bergtour:

- Kondition erforderlich (2 Tage 2600 Hm 28 km)

- Klettern im 1-2 Schwierigkeitsgrad

- Schwindelfreiheit erforderlich

- Alpine Erfahrung notwendig

- entsprechende Ausrüstung erforderlich

Von Zell am See oder von St. Johann im Pongau fährt man über Taxenbach und Rauris bis zum Parkplatz Lenzanger auf 1.541 m.

Daten für das Navi: Kolmstraße 21, 5661 Bucheben, Österreich

3. Route, Einkehrmöglichkeit und Weblinks

Die Goldberggruppe ist eine Gebirgsgruppe der zentralen Ostalpen. Die Goldberggruppe befindet sich in Österreich in den Bundesländern Salzburg und Kärnten. Der höchste Gipfel ist der Hocharn, 3254 m ü. A. Weitere bekannte Gipfel sind der Hohe Sonnblick mit dem Observatorium in 3106 m ü. A. Höhe und das Schareck mit 3123 m ü. A. Die Goldberggruppe befindet sich in der östlichen Hälfte der Hohen Tauern. Im Westen der Gruppe befindet sich die Großglockner-Hochalpenstraße, im Osten der Gruppe verläuft die Tauernbahn.

Der Hohe Sonnblick (auch Rauriser Sonnblick) ist ein 3106 m ü. A. hoher, vergletscherter Berg des Alpenhauptkamms in der Goldberggruppe in Salzburg knapp an der Grenze zu Kärnten. Auf seinem Gipfel befinden sich das Observatorium Sonnblick und die alpine Schutzhütte Zittelhaus.

Das Raurisertal ist das Tal der Rauriser Ache im Gemeindegebiet von Rauris im Bezirk Zell am See im Land Salzburg in Österreich. Es liegt nördlich des Alpenhauptkamms zwischen dem Fuschertal (zum Großglockner) im Westen und dem Gasteiner Tal im Osten und mündet nach der Kitzlochklamm in das Salzachtal. Hauptort ist Rauris. Es wird zwischen dem unteren eigentlichen Rauristal zwischen Taxenbach und Wörth und dem hinteren Rauristal oberhalb von Wörth unterschieden, das auch Hüttwinkltal genannt wird und dessen Abschluss Kolm-Saigurn heißt. Dieser Talbereich ist besonders durch den Jahrhunderte währenden Goldabbau bekannt sowie als ein Geierrefugium, auch da hier Bartgeier aus dem Tiergarten Hellbrunn ausgewildert wurden.

Schutzhaus Neubau: Das Naturfreundehaus Schutzhaus Neubau, kurz meistens nur Schutzhaus Neubau, ist eine Schutzhütte der Naturfreunde Österreich im salzburgischen Teil der Goldberggruppe. Sie liegt auf einer Höhe von 2176 m ü. A. am südlichen Ende des Raurisertals im Gebiet des ehemaligen Goldbergbaus, bereits im Nationalpark Hohe Tauern.

Das Zittelhaus ist eine Schutzhütte der Sektion Rauris des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV). Sie liegt direkt auf dem Gipfel des Hohen Sonnblicks auf 3106 m ü. A. in der Goldberggruppe im Land Salzburg in Österreich.

Die Rojacher Hütte ist eine Schutzhütte der Kategorie I der Sektion Rauris des Österreichischen Alpenvereins. Sie liegt in der Goldberggruppe auf einer Höhe von 2718 m ü. A., ca. 1 km Luftlinie südöstlich des Gipfels des Hohen Sonnblicks (3105 m) bzw. des Zittelhauses.

Raurisertal - Urlaub in den österreichischen Alpen.

Nationalpark Hohe Tauern

Der Tauernhöhenweg - Der Tauernhöhenweg ist ein Weitwanderweg in den Hohen und Niedern Tauern. Er beginnt im Osten bei Seckau und endet im Westen bei Krimml.

Hohe Tauern auf Wikipedia.

4. Unsere Touren zum Schareck und Hohen Sonnblick

Tourdatum: 15-16.08.2023

Tourpartner: Hans, Stefan, Jürgen, Tobi, Martin und Michael

Übernachtung: Naturfreundehaus Schutzhaus Neubau

Wetter: 20-25 Grad, Sonne- und Wolkenmix

Erreichte Gipfel: Riffelhöhe 2694 m, Neunerkogel 2827 m, Herzog Ernst Spitze 2933 m, Schareck 3122 m, Hoher Sonnblick 3106 m

Tourbericht: Schon früh am Morgen fuhren wir in das schöne Raurisertal in den Hohen Tauern. Über eine Mautstraße gelangten wir zum Parkplatz Lenzanger. Hier packten wir unsere Rucksäcke und starteten unsere 2-Tages Tour bei Traumwetter. Normalerweise sind wir (TAR Stammtisch) größtenteils als Trailrunner unterwegs, aber dieses Mal wollten wir Bergsteigen und zwei imposante Dreitausender bezwingen.

Schnellen Schrittes stiegen wir einen steilen Pfad, zuerst durch den Wald, bis zu einem Almgebiet nach oben. Von dort bogen wir nach links ab, um zur Riffelscharte zu gelangen. Der Weg wurde immer anspruchsvoller inklusive ein paar Seilversicherungen. Von der Scharte waren es nur noch ein paar Meter zum herrlich gelegenen Niedersachsenhaus auf 2471 m. Die gut besuchte Hüttenterrasse lag in der Sonne und lockte uns zur Einkehr. Gestärkt mit einer kühlen Radler folgten, wir dem kleinen Pfad bis zur Riffelhöhe 2694 m. Es wurde immer anspruchsvoller, teilweise ausgesetzt und seilversichert. Der Aufstieg über den Grat machte uns riesigen Spaß.

Wir trennten uns in zwei Gruppen, da sich zwei von uns gegen die Besteigung des Scharecks entschieden hatten und von der Herzog-Ernst-Spitze direkt zur Fraganter Scharte absteigen wollten. Der Rest plante, den Dreitausender zu besteigen. Zuerst mussten wir aber noch auf den Neunerkogel mit seinen stolzen 2827 m. Auf dem Gipfel thront ein kleines Gipfelkreuz. Lange hielten wir uns nicht auf, da es zu einem Wetterumschwung am Nachmittag kommen würde. Es war Regen angesagt.

Da wir zeitig die Herzog-Ernst-Spitze erreichten und das Wetter noch vielversprechend aussah, entschieden wir uns für die Besteigung des Scharecks. Es wurde nicht leichter. Immer wieder mussten wir ausgesetzte Stellen überwinden. Ein 5 m hoher Turm, der mit Stahltritten entschärft wird, bildet die Schlüsselstelle. Abrutschen war hier definitiv verboten. Der Gipfel war zum Greifen nahe. Endlich standen wir nach 4 Stunden und 1600 Höhenmetern auf dem imposanten Gipfel. Die Aussicht war auf drei Seiten genial. Nur in Richtung Süden trübte eine Seilbahn und das Skigebiet etwas den Ausblick.

Auf gleichem Weg stiegen wir zurück zur Herzog-Ernst-Spitze. Hier zweigt ein steiler Pfad zur Fraganter Scharte 2754 m nach unten ab. Langsam wurde es ungemütlicher. Es fing leicht zu nieseln an. Wir zogen unsere Regenjacken an und schützen die Rucksäcke mit einem Überzug. Wir gelangten dann in das alte Rauriser Goldabbaugebiet, wo noch ein paar verfallene Bauwerke als Zeitzeugen dienen. Gerade rechtzeitig, vor dem großen Regen, erreichten wir das Schutzhaus Neubau. Hier verbrachten wir einen lustigen Hüttenabend mit einigen Bieren und leckerem Abendessen.

Am nächsten Morgen begrüße uns die Sonne und das schlechte Regenwetter hatte sich verzogen. Nach einem ausgiebigen Frühstück starten wir unsere nächste Tour. Zuerst überquerten wir einen Bergbach über eine Holzbrücke, bevor es steil in Serpentinen zur gemütlichen Rojacher Hütte nach oben ging. Diese ließen wir rechts liegen und kämpften uns über die Felsen weiter aufwärts. Auch heute trennte sich unsere Gruppe wieder. Stefan und Tobi entschieden, nicht den anspruchsvollen Grat bis zum Gipfel weiter zu gehen. Zuerst mussten wir ein paar alte Schneefelder überqueren, bevor wir zum Südgrat gelangten. Wir stiegen im hochalpinen Gelände über den Grat in Richtung Hoher Sonnblick Gipfel. Teilweise kletterten wir im Schwierigkeitsgrad 1+. Immer wieder hatten wir ausgesetzte Stellen zu bezwingen. Der Grat ist teilweise ziemlich schmal und links und rechts fällt eine steile Wand nach unten.

Stahlseile und Trittstifte erleichtern die Klettereinlagen. Der Schlussgrat verlangt noch einiges an Erfahrung, bevor man dann auf dem Gipfel des Hohen Sonnblicks 3106 m steht. Auch heute war die Aussicht auf die umliegenden Gipfel der Hohen Tauern genial. Stolz standen wir auf dem zweiten Dreitausender unserer 2-Tages Tour. Ebenfalls auf dem Gipfel befindet sich das Zittelhaus, wo wir uns eine Radler und Apfelstrudel genehmigten. Auf dem Aufstiegsweg kletterten wir zur Rojacher Hütte zurück. In der kleinen, aber sehr gemütlichen Hütte, gab es noch eine kühle Radler, bevor wir bis zum Schutzhaus Neubau abstiegen.

Nach einer kurzen Pause wanderten wir entlang des Wasserfalls ins Tal bis Kolm Saigurn. Hier befindet sich das Naturfreundehaus. Wir bestellten kühle Getränke und eine leckere Brotzeit. Stefan und Tobi waren ja schon frühzeitig im Tal und hatten das Auto vom Parkplatz Lenzanger geholt. Am späten Nachmittag traten wir die lange Heimreise an...

Fazit: Traumhafte 2-Tages Bergtour mit dem TAR Stammtisch. In der Gruppe machte die anspruchsvolle Besteigung von zwei Dreitausendern (Schareck 3122 m und Hoher Sonnblick 3106 m) riesig Spaß. Hans und ich konnten auch noch eine alte Rechnung mit dem Hohen Sonnblick begleichen. Vor Jahren mussten wir wegen schlechtem Wetter eine Skitour auf den Gipfel abbrechen. Diese Mal standen wir zusammen auf den imposanten Gipfel in den Hohen Tauern...

Gallerie:

5. Unterkünfte und Wanderführer

Hier findest du Unterkünfte in der Umgebung:

Booking.com

Blick in das Rauriser Tal

Die Winkls empfehlen Wanderführer:

6. Packliste Hüttentour - Mehrtageswanderung - Alpenüberquerung

Du würdest gerne von Hütte zu Hütte wandern? Traumhafte und abwechslungsreiche Wanderwege gibt es schließlich unzählige. Vielleicht willst du auf einer Hütte in den Alpen übernachten und am nächsten Tag wieder absteigen, oder soll es doch eine anspruchsvolle Alpenüberquerung sein? München-Venedig, Garmisch-Meran, Tegernsee-Sterzing oder die klassische Route Oberstdorf-Meran auf dem Europäischen Fernwanderweg E5. Suchst du die Einsamkeit der Berge? Bereit für das Abenteuer Etappenwanderung. Für eine Wanderung mit Übernachtung gibt es einige Dinge, die du im Rucksack dabeihaben solltest. Das Wetter kann sich in den Bergen schnell ändern und dafür sollte man gewappnet sein. Ein Tipp von mir: Nimm so wenig wie möglich mit, aber so viel wie nötig. Damit auch ihr Freude am Wandern habt und nichts Wichtiges an Ausrüstung vergesst, findet ihr auf dieser Seite meine "Hüttentour - Mehrtageswanderung - Alpenüberquerung" Packliste.

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