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Ab der Dortmunder Hütte zum Sulzgogelgipfel

- Tour1-2016: 1. Dreitausender meines Papi`s (68 Jahre)

- Tour2-2025: 1. Dreitausender meiner Kinder (7 und 10 Jahre)

Es gibt Dinge die man mindestens einmal im Leben machen sollte und dazu gehört meiner Meinung nach, die Besteigung eines Dreitausenders. Es ist dafür nie zu spät oder zu früh :-) Der Sulzkogel ist ein leichter Wanderdreitausender und für jeden mit Bergerfahrung, Trittsicherheit und Kondition zu meistern. Ab der Dortmunder Hütte benötigt man 3-4h für die 1100 Höhenmeter bis zum Gipfel, der eine Traumaussicht bietet...

Gipfel: Sulzkogel 3016 m

Ausgangspunkt: Parkplatz an der Dortmunder Hütte

Einkehrmöglichkeit: keine unterwegs, am Ausgangspunkt Dortmunder Hütte

Gebiet: Stubaier Alpen / Tour: Wanderung

Höhenmeter ab Dortmunder Hütte: 1165 Hm / Kilometer: 18 km Gesamt

Aufstieg bis Gipfel: 3-4h

Abstieg: 2 1/2 h Tourdauer: 6-7 h

Schwierigkeit: schwer (1100 Hm)

Wanderführer: Kompass Wanderkarte Stubaier Alpen*

Ausrüstung: Wanderausrüstung, Getränke, Brotzeit*

Unterkunft-Tipp: Dortmunder Hütte am Ausgangspunkt

Dienstag, 11. November 2025 von Winklmeier Markus

1. Informationen zur Tour - Von der Dortmunder Hütte zum Sulzkogel

Aufstieg zum Sulzkogel – Eine Tour zwischen Gletscherseen und Gipfelglück

Ein schmaler Pfad führt zunächst oberhalb der Dortmunder Hütte 1948 m in Richtung Ortsmitte und steigt dann steil hinauf zur Staumauer des Finstertaler Speichers auf etwa 2300 Metern. Am linken Ufer verläuft ein nahezu ebener Steig bis zum hinteren Ende des Sees. Von hier öffnet sich ein beeindruckendes Panorama: Im Vordergrund der Zwölferkogel, dahinter das Ziel – der Sulzkogel. Der Dreitausender thront mächtig über dem Wasser und wirkt aus der Ferne fast unerreichbar.

Der Weg zieht steil über Blockwerk bergauf, ist jedoch durchgehend gut markiert. Nach einer Weile wird das Gelände flacher, und die Route führt über Schotter in einen Kessel hinein, eingerahmt vom Gamskogel zur Linken und dem Sulzkogel zur Rechten. Auf der linken Seite schimmern zwei tiefblaue Gletscherseen, gespeist von den letzten Schneefeldern, die sich noch in den Hängen halten.

Weiter oben steigt der Pfad steil zum Grat an, der beide Gipfel miteinander verbindet. Die Sonne steht nun hoch am Himmel, und da im Kessel kaum Wind weht, wird der Anstieg zunehmend schweißtreibend. Auf rund 2800 Metern bietet sich eine willkommene Rast, um neue Kraft für die letzten Höhenmeter zu sammeln. Über größere Felsblöcke ist stellenweise leichte Kletterei erforderlich, doch die Route bleibt gut begehbar. Der Berg besteht fast vollständig aus losem Gestein und Schotter.

Oben am Grat eröffnet sich ein grandioser Blick über das Längental, und erstmals wird das Gipfelkreuz des Sulzkogels sichtbar. Der Weg zieht nach rechts weiter bergan, bis der schmale Gipfel erreicht ist. Unterhalb liegt der Finstertaler Stausee, und der Blick schweift weit über die Stubaier Alpen – ein Moment purer Bergfreude. Entlang des Grates führt der Weg schließlich hinüber zum Gipfelkreuz, wo die Anstrengung der letzten Stunden mit einem atemberaubenden Panorama belohnt wird.

Trotz seiner Einstufung als Wanderberg darf der Sulzkogel nicht unterschätzt werden. Die Tour führt tief ins Hochgebirge, erfordert Trittsicherheit und Kondition, und auf einer Strecke von etwa drei bis vier Stunden sind über 1100 Höhenmeter zu bewältigen. Der Abstieg erfolgt auf derselben Route – mit ständigem Blick auf den schimmernden Stausee, der in der Sonne wie ein türkisfarbenes Juwel glitzert.

Fazit: Der Sulzkogel eignet sich hervorragend als erster Dreitausender. Vor einigen Jahren stand ich gemeinsam mit meinem 68 Jahre jungen Papa am Gipfel, 2025 begleiten mich meine Kinder (7 und 10 Jahre) dorthin. Ein wunderbarer Berg, der trotz seiner Zugänglichkeit Trittsicherheit, Bergerfahrung und eine gute Kondition erfordert...

2. Charakter und Anfahrt

Technisch leichte und konditionell anspruchsvolle Bergbesteigung, Trittsicherheit erforderlich. Ein eindrucksvolles Erlebnis zwischen Wasser, Fels und Himmel.

Tipp von den Winkls: Für kurze Wanderungen reicht ein Ultraleichtrucksack* um Brotzeit und Wechselkleidung zu verstauen. Für den Sulzkogel ist eine Tagesrucksack* erforderlich.

Autobahn Innsbruck - Bregenz Ausfahrt Zirl, über Sellrain weiter bis nach Kühtai. Ausgangspunkt ist die Dortmunder Hütte oder die Talstation der Sesselbahn von Kühtai.

Daten für das Navi: Dortmunder Hütte Kühtai Nr. 21, 6183 Kühtai, Österreich

3. Route, Einkehrmöglichkeit und Weblinks

Der Sulzkogel liegt ungefähr 3,5 Kilometer südlich des Wintersportorts Kühtai. Im Westen fällt der Sulzkogel mit einem scharfen Grat, der das Mittagskar im Nordwesten vom Stierkar im Süden trennt, zum Längental hin ab. Im Nordosten liegt unterhalb der steilen Nordostwand und des Ostgrates das Finstertal mit dem Finstertalspeicher, einem Speichersee der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz. Im Norden schließen über einen scharfen Grat der 2929 m ü. A. hohe Mittagsturm, die 2895 m ü. A. und 2934 m ü. A. hohen Mittagsköpfe und der 2988 m ü. A. hohe Zwölferkogel an, im Süden der 2965 m ü. A. hohe Gamskogel. Zwischen Sulzkogel und Gamskogel liegt unterhalb eines breiten felsigen Rückens der Gamskogelferner, ein Gletscher, der bis 2700 m ü. A. hinunterreicht.

Der Normalweg, im Winter eine beliebte Skitour, führt über den Nordrand des Gamskogelferners und den Südrücken zum Gipfel. Die Erstersteiger Julius Pock und Bernhard Tütscher wählten 1878 jedoch den Anstieg über die Südwestflanke aus dem Stierkar. Der Nordgrat von der Scharte südlich des Mittagsturmes ist mit III+ deutlich schwieriger. Weiters sind Anstiege über den Ostgrat und über den Grat zwischen Sulzkogel und Gamskogel möglich.

Quelle Wikipedia

Dortmunder Hütte: Die Dortmunder Hütte liegt oberhalb von Kühtai auf rund 1949 Metern und ist ein idealer Ausgangspunkt für die Besteigung des Sulzkogels.

Die Hütte wird vom Deutschen Alpenverein (Sektion Dortmund) geführt und verbindet traditionellen Hüttencharme mit moderner Ausstattung. Gemütliche Zimmer und Lager bieten komfortable Übernachtungsmöglichkeiten – sauber, schlicht und mit allem, was man nach einem langen Tag in den Bergen braucht. Besonders schön ist die warme, familiäre Atmosphäre: Wandernde, Familien und Bergsteiger:innen kommen hier gleichermaßen zusammen.

Kulinarisch bietet die Dortmunder Hütte eine erfreuliche Mischung aus herzhafter Tiroler Küche und bodenständigen Klassikern. Nach einer Tour schmecken Kaspressknödel, Tiroler Gröstl oder ein frisch gezapftes Bier auf der Sonnenterrasse doppelt so gut. Zum Frühstück gibt es ein reichhaltiges Buffet mit frischem Brot, Aufschnitt, Käse und warmen Getränken – perfekt, um gestärkt in den Tag zu starten.

Kühtai: Mehrere Restaurants und Einkehrmöglichkeiten

4. Touren der Winkls zum Sulzkogel 3016 m

Tourdatum: 18-20.07.2025

Gipfel: Sulzkogel 3016 m / Tourpartner: Emma (10 Jahre), Tim (7 Jahre), Brigitte, Hans, Margit, Jürgen, Paulina, Ferdinand und Marina

Wetter: sonnig, 15 Grad

Schon am Freitag fuhren wir ins sonnige Stubaital, wo wir uns in einer kleinen Pizzeria mit unseren Freunden trafen. Gestärkt erreichten wir am Abend die Dortmunder Hütte im Kühtai, wo wir in gemütlicher Runde die morgige Tour besprachen – unsere „Mission Dreitausender-Erstbesteigung“.

Der Wecker klingelte früh. Nach einem kräftigenden Frühstück um sechs Uhr trafen wir uns am Parkplatz. Die Luft war kühl, die Berge lagen noch im Schatten, als wir losmarschierten. Doch schon bald tauchte die Sonne über den Gipfeln auf, und die ersten Strahlen wärmten uns so sehr, dass die Jacken in den Rucksack wanderten. Nach gut einer Stunde Aufstieg erreichten wir den traumhaft gelegenen Finstertaler Stausee auf 2300 Metern. Das Wasser glitzerte türkisblau in der Morgensonne. Die Kinder waren voller Energie und Tatendrang – ihr erster Dreitausender wartete! Am hinteren Ende des Sees legten wir eine ausgiebige Brotzeitpause ein und blickten erwartungsvoll zum Sulzkogel hinauf. Der Weg wirkte lang und steil, doch die Motivation war groß.

Timi übernahm die Führung. Der kleine Kerl war kaum zu bremsen – der Gipfel schien ihn magisch anzuziehen. Gemeinsam stiegen wir voraus, dicht gefolgt von Emma und Brigitte. Nach einer Steilstufe führte der Weg über den südseitigen Hang flacher in einen weiten Kessel, bevor es erneut steil wurde. Über Schotter und große Felsblöcke stiegen wir höher, immer wieder waren kleine Kraxelstellen zu meistern. Eine unfreundliche Dame schimpfte, als Timi sie überholte, weil sie zu langsam war. Unbeeindruckt stiegen wir weiter, Schritt für Schritt, bis zum Gipfelgrat. Links fiel das Gelände steil zum Finstertaler Speichersee ab, der tief unten schimmerte. Vorsichtig kletterten wir über den Grat hinauf – und dann stand es vor uns: das imposante Gipfelkreuz des Sulzkogels.

Yeaahhh! Die Kinder hatten es geschafft – ihren ersten Dreitausender! Stolz wie Oskar standen sie am Gipfel, strahlend und glücklich. Auch für uns Eltern war es ein Moment purer Freude. 1100 Höhenmeter lagen hinter uns – und jeder Schritt war es wert. Wir genossen die Aussicht auf die Stubaier Alpen, den Wind im Gesicht und das Gefühl, gemeinsam etwas Großes erreicht zu haben. Kurz darauf kamen auch unsere Freunde am Gipfel an. Jürgen und Marina waren ebenso stolz auf ihre Kinder wie wir. Nach einer langen Gipfelpause traten wir gemeinsam den Abstieg an. Dunkle Wolken zogen auf, Gewitter war angekündigt – doch wir schafften es rechtzeitig zurück ins Tal und feierten in der Hütte mit einem wohlverdienten Siegergetränk.

Am späten Nachmittag verabschiedeten sich unsere Freunde und traten die Heimreise an. Für uns ging das Wochenende noch weiter: ein Abstecher nach Grassau, ein Besuch in unserer Stammpizzeria und am Sonntag ein gemütliches Frühstück. Bei strahlendem Wetter wagten wir zum Abschluss noch einen Sprung in die kühlen Fluten des Reifinger Sees – die perfekte Erfrischung nach einem unvergesslichen Bergabenteuer.

Fazit: Wie stolz kann man als Bergsteigereltern sein? Unsere Kinder hatten mit 7 und 10 Jahren ihren ersten Dreitausender bestiegen. Der Sulzkogel erfordert natürlich Trittsicherheit und viel Kondition, aber für bergerfahrene Kinder ist dies kein Problem. Der nächste Dreitausender kann kommen...

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Tourdatum: 04.09.2016

Gipfel: Sulzkogel 3016 m / Tourpartner: Papi

Wetter: sonnig, 10 Grad

Es gibt Dinge die man mindestens einmal im Leben machen muss und dazu gehört meiner Meinung nach, die Besteigung eines Dreitausenders. Es ist dafür nie zu spät! Diesem Motto geht auch mein Papi mit 68 Jahren nach. Ich suchte einen Wanderdreitausender und der war schnell gefunden. Der Sulzkogel im Stubaital mit 3016 m sollte unser Ziel werden. Das Wetter sah für den Sonntagvormittag vielversprechend aus und erst am Nachmittag wurde eine Schlechtwetterfront vorausgesagt. Da ich am Samstag noch auf der Hochzeit meines Kumpels Jupp auf dem Arber mit Brigitte und Emma war, holte ich meinen Papi erst am Abend von Zuhause ab. Wir packten unsere Sachen ins Auto und fuhren über München und Mittenwald bis zu unserem Ausgangspunkt Kühtai in der Nähe von Innsbruck. Mit dem Auto konnten wir direkt zur Dortmunderhütte auf 1948 m fahren. In der Alpenvereinshütte hatte ich 2 Schlafplätze im Lager reserviert. Um 21 Uhr erreichten wir dann das Haus, wo wir uns noch eine Feierabendhalbe in der gemütlichen Gaststube genehmigten, bevor wir im 16 er Lager den Schlaf der Gerechten suchten. Leider war mal wieder ein Schnarcher dabei, so dass der Schlaf etwas spärlich ausfiel. Um kurz vor 6 Uhr schlichen wir uns aus dem Lager und gingen in den Waschraum zum Zähne zu putzen. Im Auto packten wir dann den Rucksack und aßen unser mitgebrachtes Frühstück. Im Dämmerlicht starteten wir unsere Tour. Zuerst führte uns ein Pfad in Richtung Ortsmitte und von dort steil nach oben zur Staumauer des Speichers Finstertal auf 2300 m. Langsam ging die Sonne hinter den Bergen auf. Wir waren bis hierher die einzigen Wanderer. Am linken Ufer führte uns ein Steig ohne Höhenunterschiede bis zum hinteren Ende des Sees. Wir hatten schon eine herrliche Aussicht auf den Zwölferkogel im Vordergrund mit unserem Ziel Sulzkogel im Hintergrund. Der Dreitausender sah vom See ziemlich imposant und irgendwie unerreichbar aus. Der Weg führte uns steil über Blockwerk und stets gut markiert nach oben.

Auf einer Anhöhe machten wir Brotzeit. Da die Sonne uns noch nicht erreichte, war es ganz schön eisig. Nach einiger Zeit wird der Weg wieder etwas flacher und wir folgten den Markierungen über Schotter in einen Kessel hinein, der links vom Gamskogel und rechts vom Sulzkogel umgeben wird. Auf der linken Seite liegen zwei herrlich blaue Gletscherseen. Einige Schneefelder waren noch vorhanden, die die Seen mit Wasser versorgten. Nun geht es steil zum Grat empor, der die beiden Gipfel verbindet. Die Sonne hatte uns mittlerweile fest im Griff. Da es in dem Kessel windstill war, wurde uns bei dem steilen Anstieg ganz schön warm. Auf ca. 2800 m machten wir nochmals Rast um Kraft zu tanken und die letzten Höhenmeter in Angriff zu nehmen. Teilweise war etwas leichte Kletterei über die Felsbrocken angesagt. Mein Papi meisterte diese Stellen ohne Schwierigkeiten. Der gesamte Berg bestand aus losen Steinen und Schotter. Am Grat angekommen eröffnet sich einem der Blick auf das Längental, auch das Gipfelkreuz des Sulzkogels ist nun zu erkennen. Wir hielten uns rechts und stiegen weiter bergan. Nach wenigen Minuten ist der schmale Gipfel des Sulzkogels erreicht. Unter uns befand sich der Finstertal Stausee und wir hatten einen herrlichen Blick über die Stubaier Alpen. Natürlich stiegen wir noch auf dem Grat entlang zum Gipfelkreuz. Mein Papi war ganz schön stolz, seinen ersten Dreitausender bestiegen zu haben.

Obwohl der Sulzkogel ein Wanderberg ist, darf man trotzdem die Höhe nicht unterschätzen, man bewegt sich im Hochgebirge und ganz nebenbei müssen über 1100 Höhenmeter in ca. 3 Stunden überwunden werden. Lange hielten wir uns nicht auf dem Gipfel, da ein eisiger Wind wehte. Wir stiegen nach vielen Gipfelfotos, auf dem Aufstiegsweg wieder ab. Erst als wir den Grat hinter uns ließen, wurde es wieder warm und windstill. Wir waren die ersten am Gipfel und erst beim Abstieg kamen uns weitere Wanderer entgegen. Das Wetter blieb stabil und auch beim Abstieg konnten wir Sonne und Aussicht genießen. Die vereinzelten Quellwolken waren harmlos. Erst als wir nach über 7 Stunden Wanderzeit incl. Pausen um kurz nach 13 Uhr die Dortmunder Hütte erreichten, zogen viele Wolken auf und der Wind wurde stärker. Auf der Hütte genehmigten wir uns noch eine Radler und einen riesigen Kaiserschmarrn, bevor wir die 4 stündige Heimreise antraten.

Fazit: Papis erster Dreitausender war ein voller Erfolg. Ein herrlicher Gipfel mit Traumaussicht, perfektes Bergsteigerwetter, gekrönt als Vater-Sohn Tour, die richtig viel Spaß machte. Der nächste Dreitausender ist sicher bald gefunden

Gallerie:

5. Unterkünfte und Wanderführer

Hier findest du Unterkünfte in der Umgebung:

Altkaseralm

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6. Die perfekte Packliste zum Wandern (Tagestour)

Du würdest gerne Wandern gehen? Traumhafte und abwechslungsreiche Wanderwege gibt es schließlich unzählige. Sicherlich auch in deiner näheren Umgebung. Somit steht für eine einfache oder auch anspruchsvolle Wanderung nichts im Wege. Für eine Tagestour gibt es einige Dinge, die du im Rucksack dabeihaben solltest. Das Wetter kann sich in den Bergen schnell ändern und dafür sollte man gewappnet sein. Ein Tipp von mir: Nimm so wenig wie möglich mit, aber so viel wie nötig. Damit auch ihr Freude am Wandern habt und nichts Wichtiges an Ausrüstung vergesst, findet ihr auf dieser Seite meine "Wandern - Tagestour" Packliste.

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